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Fernsehserie zur Spieltherapie: Caroline Link drehte 8 Folgen, Titel: SAFE
Ich sehe was, was Du nicht siehst…und das ist SAFE
Ein aktueller Medienhinweis
Curd Michael Hockel
Auf der 5.Fachtagung des schulenübergreifenden Berufsverbandes der Kinder-
Hier beginnt eine beeindruckende und bisher einmalige Chance: Eltern können normalerweise nicht sehen, wie ihren Kindern beim Kinder-
Ab sofort hat das ZDF diese Fernsehserie über personzentrierte Spieltherapie, die Caroline Link gedreht hat, in seiner Mediathek: unter dem Titel „SAFE" wird der personzentrierte Ansatz der Spieltherapie und Gesprächspsychotherapie mit Kindern und Jugendlichen schauspielerisch verdeutlicht. Es ist eine Serie mit 8 spannenden Folgen, die ich nicht zu versäumen empfehle; sie wird in ZDF NEO im NOVEMBER 2022 gesendet werden, je zwei Folgen an einem Abend, die ersten beiden am: Folge 1: Dienstag, 8. November 2022, 20.15 Uhr und Folge 2: Dienstag, 8. November 2022, 21.00 Uhr
Eine ausführliche Information dazu stellt das ZDF zur Verfügung:
https://presseportal.zdf.de/pressemappe/safe
Dass der Titel SAFE dazu führte, dass mir bereits mehrfach gesagt wurde: „Ich kenne diesen Ansatz von Brisch…", hatte ich vorhergesehen und Caroline Link darauf hingewiesen. Sie hatte sich jedoch auf den Titel festgelegt, und ich bin inzwischen auch sehr einverstanden damit, denn Brisch (2013, 5.Auflage) verfolgt mit seinem kleinen Buch dieses Titels quasi eine ergänzende Absicht: die ersten Personen, die sich verantwortlich für die Qualität von Kindheit wissen, sind die Eltern und nicht die Therapeuten. Ein „Führerschein" fürs Eltern-
Literaturangaben:
Hockel (2011) Personzentrierte Kinderpsychotherapie. Eine Einführung mit Falldarstellung, München Basel: Ernst Reinhardt
Weinberger (2015, 6. Überarbeitete Auflage) Kindern spielend helfen – Einführung in die personzentrierte Spielpsychotherapie, Weinheim und Basel: Beltz Juventa
Brisch (2013, 5.Auflage) SAFE – Sichere Ausbildung für Eltern. Sichere Bindung zwischen Eltern und Kind Stuttgart: Klett-
Weinberger/Lindner (2020) Faszination Spiel. Wie wir spielend zu Gesundheit, Glück und innerer Balance finden, Wiesbaden: Springer Fachmedien
Jofer-
Am 25.6.2016 wurde mir auf der 6.Internationalen Fachtagung für personzentrierte Psychotherapie der VIRGINIA AXLINE PPREIS für die Anerkennung meines Lebenswerkes im Dienst personzentrieret Kinder-
Aktuelle Fortbildungsangebote sind dort zu finden: Fortbildungsangebote
In den Literaturhinweisen kann es übersehen werden, dass eine
Hockel, C.M. (2011) Personzentrierte Kinderpsychotherapie -
Aus der Kundenrenension auf amazon.de:
" 5.0 von 5 Sternen Kinderpsychotherapie wunderbar anschaulich erklärt 10. Mai 2013
Von M. Ramjoué
Das kleine Buch bietet zunächst eine aufregende Falldarstellung: Paul gerät in schulische Not, weil er zu unruhig ist? Oder weil sein Vater gerade an Krebs stirbt? Weniger wichtig als die Entscheidung über die Diagnose ist die Frage, wie dem 10 jährigen Buben geholfen werden kann – und dies wird so beschrieben, als sei man dabei. Der sehr erfahrene Psychotherapeut ermöglicht den Lesenden, was sonst nie möglich ist: eine ganze Kinderpsychotherapie anschaulich mit zu vollziehen.
Zugleich werden jeweils erläutert aus welchen Gründen der Therapeut wann was tut – und diese Klärungen sind nicht lange Theorien, sondern verständliche Veranschaulichungen. Im zweiten Teil wird dann die unverzichtbare Theorie eines achtungsvollen psychotherapeutischen Umgangs mit Kindern und Jugendlichen in 10 Schlagwortkapiteln gegeben. Der Autor spricht von personzentrierter Psychotherapie – meiner Auffassung nach kann dies jedoch sowohl tiefenpsychologisch, wie verhaltenstherapeutisch wahr sein: „Psychotherapie wirkt umso störungsspezifischer, je personzentrierter sie ist“ lautet der letzte Satz des lesenswerten Lehrbüchleins."
Und die Zusammenfassung der Überlegungen zum Grenzen setzen ist auch erschienen in einem sehr empfehlenswerten Sammelband:
Hockel, C. M. (2011).Grenzsetzungen in der Kinder-
Im Jahr 2011 feierte die Europäische Föderation der Berufsverbände von Psychologen, EFPA (http://www.efpa.eu/ ) ihr dreißigjähriges Bestehen in Istanbul. Als Gründungspräsident (1981-
Freemann, R. P. J., Steyart, S. (2011). The History and Organisation of the European Federation of Psychologists' Assoziations (EFPA). In Richard P. J. Freemann (Guest Editor), European Psychologist (Bd. 16 / 2, S. 90-
Bei Freemann & Steyart (2011) wird der Entwurf von Grundsätzen für diese Psychologenplattform angesprochen -
Hockel, M. (1983). Was ist und was kann ein Psychologe ? Mit einem Entwurf für Grundsätze der EFPPA. In Berufsverband Deutscher Psychologen (Hrsg.), Report Psychologie (Bd. 8H3, S. 6-
In diesem Zusammenhang vielleicht eine kleine Anmerkung: Alle Veröffentlichungen jener Zeit machte ich nur mit dem Namen "Michael Hockel".